AUTOGENES
TRAINING
Das Autogene Training wurde von Johannes Heinrich Schultz (1884 -1970) aus der
Hypnose entwickelt und Anfang der 1930er Jahre als Methode der „konzentrativen
Selbsthypnose etabliert. Durch Konzentration auf bestimmte Empfindungen (z.B.
Schwere, Wärme, Atmung) wird eine Tiefenentspannung erreicht, die durch regelmäßiges
Üben zu einer Regulierung und Stabilisierung des vegetativen Nervensystems
führt.
Die Methode ist leicht zu erlernen, sie wird alltagstauglich unterrichtet
und kann an jedem Ort ohne Hilfsmittel in kurzer Zeit durchgeführt werden.
Keine Esoterik!
Inhalt
des Grundkurses:
Erlernen der 6 Grundübungen des AT: Schwere- und
Wärmeübung, Herz und Atmung, Solar Plexus, Stirnkühle/Nackenwärme.
Spezielle Formeln zur Schlafförderung, gegen Kopfschmerzen etc.
Einbindung
von Stressbewältigungstraining und Einführung in die Oberstufe.
AUTOGENES
TRAINING wird nach § 20 SGB als Präventionskurs von den gesetzlichen
Krankenkassen mit ca. 75 € Zuschuss gefördert. Ein Antrag ist nicht
erforderlich, die Erstattung erfolgt nach Einreichen der Teilnahmebescheinigung.
Die Teilnahme an 80% der Kurseinheiten ist Voraussetzung (4 von 5 Sitzungen).
Oberstufe
Autogenes Training
SelbstCoaching zum SelbtCoaching und zur Stressbewältigung
Für
alle, die die Grundtechnik des Autogenen Trainings erlernt haben: auch wenn sie
in letzter Zeit nicht mehr konsequent geübt haben, der
Oberstufenkurs hat keinerlei Schwierigkeitsgrad, sondern hohen Erholungswert durch
Bilder und Phantasiereisen und wird Ihnen durch stressreduzierende Formeln die
Probleme des Alltags erleichtern.